Patienten von Forensik Wärtern und Ärzten bewusst traumatisiert!

Im Sommer während einer Hitzeperiode wurde der Hainaer Forensik Insasse D. wegen des Einsatzes für einen Mitpatienten der den Angriffen des Pflegepersonals schutzlos ausgeliefert war in den Bunker verfrachtet. D. der kurz vor seiner Entlassung stand wurde angedichtet er hätte sich in drohender und aggressiver Form gegenüber den Wärtern verhalten.

Bei Außentemperaturen von beinahe 40 Grad erhielt er keine Getränke! Als er es nicht mehr aushielt und er nach dem Personal klingelte wurden ihm Getränke verweigert. Halb verrückt vor Durst läutete D. immer wieder und flehte um Wasser. Ohne Erfolg. Die hohe Psychopharmaka Medikation (4 verschiedene Medikamente) und die Hitze stellten ihn vor die Wahl: Entweder kollabieren oder aus der Toilette trinken. D. entschied sich für die Toilette. Er ließ jedoch seinen ganzen Frust und seine Wut freien Lauf. Wie können Forensik Wärter nur so grausam sein.

Es wurde ein Krisen Kommando gerufen und diese verfrachteten den entrechteten und gedemütigten in die Fixe! Von den Folgen dieser Fixierung hat sich D., der später aus Verhältnismäßigkeit entlassen wurde bis heute nicht erholt.

Das Traume das die Psychologen und Psychiater hier entfacht haben wirkt für den Rest seines Leben. Den Ekel den man ihm hier durch „Ärzte“, „Psychologen“ und Wärter beigebracht hat wird er sein ganzes Leben nicht mehr los werden.

Er ist übrigens nicht der einzige Die ehemaligen Forensik Insassen Denis Stephan und J. D. berichten übereinstimmend aus der Toilette getrunken zu haben um nicht zu kollabieren oder zu verdursten.

Alle hoffen, dass eines Tages der Tag der Abrechnung kommen wird und die Verantwortlichen, der Namen nicht vergessen werden zu Rechenschaft gezogen werden.

Dass sich die Anzeichen für eine Änderung im Massregelvollzug häufen ist Unübersehbar. Der Vorsitzende der Strafvollstreckungskammer hat sich während eines Prozesses mit dem bekanntesten deutschen Forensik Gutachter Norbert Nedopil getroffen. Mit zugegen dürfte auch der ärztliche Direktor der Hainaer Vitos GmbH Dr. Rüdiger Müller Isberner gewesen sein. Es besteht dringender Handlungsbedarf. Größerer Widerstand in der Bevölkerung bedarf dringend einer Strategieanpassung. Es kommt vermutlich nicht Gutes dabei heraus, wenn sich die „Hardliner“ des deutschen Maßregel Vollzuges Gedanken machen wie sie ihr Geschäftsfeld erhalten können!

Dr. Müller Isberner: „Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.“

 

Forensische Psychiatrie bedeutet: Wer durch einen rechtskräftigen Beschluss eingewiesen wurde, mit dem kann die Psychiatrie tun was immer sie für nötig hält; oder auch was immer sie will! Die Grausamkeiten in den forensischen Kliniken des VITOS Konzerns gehen soweit, das die seelische Genesung der Patienten ausgeschlossen und deren Verbleib zementiert wird!

Wer einmal im Massregelvollzug der Vitos GmbH eingesperrt war findet nie wieder zurück in ein „normales“ Leben. Das vom Maßregelvollzug angestrebte Ziel der Besserung und Sicherung wird gar nicht angestrebt.

Die Maßregel ist von der Schuld unabhängig und wird zum Schutz vor gefährlichen Straftätern oder zu deren Besserung angeordnet. Daher können Maßregeln der Besserung und Sicherung auch gegen schuldunfähige erwachsene Straftäter angeordnet werden. Das deutsche Strafrecht folgt somit einem System der Zweispurigkeit, bei dem zwischen Strafe und Maßregel unterschieden wird. Eine Maßregel wird aufgrund einer positiven Gefährlichkeitsprognose angeordnet. Dies bedeutet, dass der Täter als wahrscheinlich gefährlich einzustufen ist.(Wikipedia)

Die Anlasstat spielt dabei keine Rolle. Hat ein Mensch im Überschwang der Gefühle tanzend eine rote Fußgänger Ampel ignoriert und die gerufene Polizei kommt zu dem Schluss, dass mit „dem“ etwas nicht stimmt, kann es passieren (oder ist es genauso in Haina passiert) er wandern in die Forensik. Dort sitzen Sie dann mit Handtaschendieben, Ebay Betrügern, Beschaffungskriminellen und vollkommen Unschuldigen.

Den gemeinen Massenmörder, Pädophilen, Vergewaltiger finden Sie hier kaum. Warum? Ganz einfach es gibt einfach zu wenige davon, als dass ein Dr. Müller Isberner und sein Psychiatriekonzern davon auskömmlich Leben könnten. Wie wollen Sie als erfolgreiches Mittelständisches Psychiatrie Unternehmen nahezu 1. Milliarde Umsatz generieren wenn sie zu wenig Patienten haben. Nicht einmal 4 % der Insassen sitzen wegen solch schwerer Straftaten. Doch weder sie noch die anderen 96 % erhalten hier eine medizinische Behandlung. Keiner hinterfragt die Erfolge der Forensik. Keinen Politiker, keinen Juristen interessiert ob hier jemand geheilt oder wenigstens therapiert wird. Keinen die angeordneten Maßnahmen.

Dr. Rüdiger Müller-Isberner und seine designierte Nachfolgerin Dr. Eusterschulte verfolgen hier eine Mission. Die Gefährlichkeit der Insassen muss hochgehalten werden bis zur vollkommenen Ausschöpfung der maximal möglichen Aufenthaltsdauer.

Gerne reisen deutsche Politiker ins Ausland und prangern die Menschenrechtverletzungen diverser Regime von China über Russland bis Saudi Arabien an. Würde die deutsche Öffentlichkeit über das Maß an Menschenrechtsverletzungen in der Blackbox Psychiatrie korrekt informiert, würde dies einen Sturm des Entsetzens hervorrufen. Niemand in diesem Land kann sich vorstellen was die Herren Müller-Isberner und Hofstetter vorborgen vor den Augen der Öffentlichkeit in der „Blackbox“ forensische Psychiatrie treiben. Künstlich und rechtswidrig hochgehaltene Gefährlichkeitsprognosen sichern das Überleben des Vitos Konzerns und seiner Mitarbeiter.

Ausländische Staaten mit zweifelhafter Auffassung der Menschenrechte würden Frau Merkel sonst zukünftig deutlich zurechtweisen und sie auffordern, doch zunächst einmal die Wahrung des Menschenrechts in ihrem eigenen Land zu sichern.

Dass in der Deutschen Forensik die Menschenrechte auf das gröbste verletzt und mit Füßen getreten werden ergibt sich aus der Charta der Vereinten Nationen

Artikel 5: Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.

Geht es noch unmenschlicher, erniedrigender oder grausamer als in der forensischen Psychiatrie?

Um den Lesern meines Blogs einen Eindruck zu verschaffen, werde ich in meinen nächsten Beiträgen konkrete Beispiele für besonders grausames, unmenschliches und erniedrigendes Verhalten von „Ärzten“, Pflegern und Therapeuten im Psychiatriekonzern VITOS aufzeigen die mir von Insassen übermittelt wurden und die ich selbst erlebt habe.

 

 

 

Dr. Rüdiger Müller Isberner – eine feige Sau?

Was muss man von einem Menschen halten, der in einer führenden Position eine der größten Kliniken der forensischen Psychiatrie leitet, moralisch über jeden Zweifel erhaben sein müsste, sich noch dazu persönlich verunglimpft sieht, und der dennoch nicht die Courage besitzt persönlich der von ihm initiierten Verhandlung beizuwohnen? Es mag sich jeder sein eigenes Urteil bilden. Fest steht , wer es schafft ein eigentlich schon eingestelltes Verfahren durch seine persönlichen Kontakte wieder aufnehmen zu lassen und dann nicht genügend „Eier“ besitzt dort auch persönlich zu erscheinen. Der also „andere“ seine unangenehmen Kämpfe ausfechten lässt, der hat mit dem Beruf Psychiater genau den richtigen Job.

Normalerweise agiert der Leiter der Hainaer Forensik immer aus sicherer Deckung. Gut geschützt durch Richter, Staatsanwälte und die Politik. Da war es wohl zu erwarten, dass er dieses so sichere und einträgliche Terrain nicht verlässt um seinen Prozess wegen eines Mengele Vergleichs gegen eine ältere Dame deren Sohn in der Forensik umgebracht wurde persönlich beizuwohnen.

Diese Drecksarbeit sollen gefälligst andere für ihn erledigen. Ist doch aufgrund der politischen Einflussnahme die Sache schon so gut wie klar?!

Dr. Rüdiger Müller Isberner und seine Mitarbeiter legen jeden Tag falsch Zeugnis ab. „Der Fisch stinkt immer vom Kopf“! Die Horde von Forensikangestellten sieht ihren Job als Betätigungsfeld. Sadismus ist beileibe kein Hinderungsgrund für die Ausübung dieses „Berufes“.

Pfleger und Therapeuten überbieten sich in ihrer Anbiederung gegenüber dem „Chef“

Besonders verwerflich sind Therapeuten, die Patienten ausspionieren, sich als Freunde und Verständige ausgeben um für Dr. Müller Isberner Material zu sammeln.

So hatten sich Angestellte die Vitos Klinik bei Frau Zierd mit Freundschaftsanfragen eingeschlichen, nur um die Leitzordner der Vitos weiter mit Material zu füllen.

Bitte lesen Sie:

https://gesundbleibenblog.wordpress.com/2016/04/16/hier-das-schreiben-des-hochwohlgeborenen-psychiaters-mueller-isberner-an-den-thueringer-justizminister/

 

Ich bitte um etwa Geduld bei den vielen Schreiben an mich, bin ich noch nicht dazu gekommen alles hier anzusprechen. Es wird jedoch nichts vergessen!