Fr. Beate Eusterschultes Forensik-Gen – was bedeutet das?

Wenn die neue ärztliche Direktorin der Vitos Psychiatrien Frau Dr. Beate Eusterschulte vom Forensik Gen spricht, das man entweder hat oder aber nicht (Bericht HNA v. https://www.hna.de/lokales/frankenberg/haina-kloster-ort317400/psychiatrie-hainaer-vitos-klinik-neue-direktorin-8119899.html), dann meint sie wohl damit die genetische Veranlagung der VITOS Forensiker, Menschenrechtsverletzungen durch Zwangsmedikation, weiße Folter, Einzelhaft und daraus resultirend vorsätzliche, schwere Körperverletzung an „kranken“ Patienten ohne die geringsten Gewissensbisse durchführen zu können.

Forensik Gen bedeutet wohl auch Pfleger, Therapeuten und die restl. Angestellten über die wahren Auswirkungen einer menschenrechtsverletzenden Behandlung im unklaren zu lassen. Natürlich hilft das angesprochene Gen auch beim Versuch die eigene sinn- und nutzlose Arbeit Öffentlichkeitswirksam darzustellen.

Auf Forensik.de gibt Roland Freese, Leiter forensisch-psychiatrische Ambulanzen Hessen, einen Beweis seiner Inkompetenz. Statistik kann nun wirklich nicht jeder. Die Forensiker der Vitos gehören nicht dazu. Was Freese hier zum Besten gibt würde auch dem Nordkoreanischen Propaganda Ministerium zur Ehre gereichen. Ohne auch nur die Mindestvoraussetzungen für eine objektive statistische Auswertung einzuhalten, wird hier einfach Kraut und Rüben, Birnen und Äpfel zu einem Brei vermixt und dann als Gourmet Menü serviert.

Ich würde mich schämen. Freese scheinbar nicht. Hier hilft vermutlich auch das Forensik Gen.

Forensik Gen bedeutet wohl auch: Wenn sich die Medien nicht für die Vitos interessieren, dann machen wir unsere Interviews eben einfach selber. Wir nehmen unseren Werbefuzzy und interviewen einfach unseren neuen Vorzeigeforensiker Schmidbauer und lassen das ganze aussehen als würde hier ein Presseinterview geführt. Für wie blöd halten diese Menschen uns eigentlich?

Im Wirtschaftsleben gilt dies als unlauterer Wettbewerb oder unerlaubte, nicht gekennzeichnete Werbung! Hat die Vitos das wirklich nötig? Muss ein Wirtschaftsunternehmen von der Größe eines mittleren DAX Konzerns, so plump auf Bauernfängerei gehen? Oder kommt den Forensikern durch ihr spezielles Gen auch der Geschmack abhanden was man tut und was nicht?

Das Forensik Gen zu besitzen bedeutet im Falle der Ärzte der Vitos wohl vor allem eine unglaubliche Gefühlskälte, Grausamkeit fehlendes Einfühlungsvermögen, in die fehlende Einsicht in die moralische Verwerflichkeit des eigenen Handelns.

Wer wider besseren wissen handelt hat sich als Arzt strafbar gemacht!

Die behandelnden Ärzte der VITOS wissen sehr wohl um die Schädlichkeit ihrer Behandlung und tun es trotzdem – wahrscheinlich mit Hilfe des Forensik-Gens.

Das Ende einer barbarischen Karriere!

Irgendwie hat sich Dr. Müller Isberner in 30 Jahren verändert!

Er sieht sich selbst als der Welt größten lebenden Forensiker. Und das obwohl Dr. Rüdiger Müller Isberner noch nie einen seiner Patienten geheilt, sein Leid gelindert oder gepflegt hätte. Herzlos bis barbarisch sind seine Ansichten und Handlungen. Leichen pflastern seinen Weg, denn wer einmal der Medikation der forensischen Psychiatrie Haina,, oft bestehend aus verschiedenen Neuroleptika plus Zusatzmedikation, über einen längeren Zeitraum eingenommen hat, wird die Forensik als Totkranker verlassen!

Dass hier die Medizin schlimmer ist als die Krankheit (http://www.deutschlandfunk.de/teufel-und-beelzebub-die-krise-der-psychopharmaka.740.de.html?dram:article_id=382585) ist sicher und erwiesen (siehe auch Dr. Aderholt http://www.meinungsverbrechen.de/tag/volkmar-aderhold/)

Dr. Rüdioger Müller Isberner hat den Führungsstand des Narrenschiffs verlassen. In welchem Zustand hat er die hessischen Maßregelvollzugskliniken der VITOS hinterlassen? Objektiv betrachtet in einem desolaten.

Unter seiner Ägide wurden die Maßregeln aus Besserung, Sicherung und Heilung zu einem menschenverachtenden Kanon von Zwangsbehandlungen umfunktioniert aus dem es kein entrinnen gibt.

Die ständig steigende Zahlen an Internierten, die längere Verweildauer, die horrenden Kosten für die Steuerzahler, all das fällt in seine Verantwortung. Der weltweite Primus seines Faches; so sieht er sich selbst und so wird er auch von den handelnden und aufsichtsführenden Personen in Hessen gesehen. Für jeden ehrlichen Steuerzahler ist Dr. Rüdiger Müller-Isberner geborener Müller ein finanzielles Fiasko ohne Beispiel. Gegen die finanziellen Bürden die Müller-Isberner dem Land Hessen aufgebürdet hat erscheinen die jüngst vom Rechnungshof aufgezeigten Verschwendungen wie Peanuts!

Übersehen hat man dabei, dass dieser Mensch einige Ansichten pflegt, die sich mit unseren Gesetzen nicht in Einklang bringen lassen. Dr. Müller-Isberner haftet zum Beispiel der These an, dass psychisch Kranke, krimineller sind als psychisch Gesunde. Er belegt dies mit Studien aus seiner eigenen Klinik die stümperhaft, dilettantisch und schlichtweg falsch sind, ähnlich seine sonstigen ärztlichen Ansichten. Und weil er nun mal der „Scheinriese“ der forensischen Psychiatrie ist, übernehmen Richter seine durch nichts belegten Aussagen ungeprüft in ihre Urteile und schaffen damit ein defacto Gesetz (Interpretation des Rechts) das unserem Grundgesetz entgegensteht.

Was in Hessen Recht ist, kann im Rest der Republik nicht unrecht sein. Durch alle Instanzen bis hinauf zu den Bundesrichtern wurde Müller Isberners falsche Behauptung, zu einer für Maßregelvollzugspatienten unüberwindlichen juristischen Hürde. Nicht durch unsere Gesetze oder gar das Grundgesetz, diese stehen dem diametral entgegen, sondern durch „übliche“ Rechtsprechung, gängige Rechtsauslegung und Routine.

Wieso kann sich kein Richter vorstellen, dass hinter dem „Weltmodell“ des hessischen Maßregelvollzugs nichts steht außer
Misanthropy und Gewinnstreben? Ganz einfach weil es Arbeit macht, und Arbeit ist etwas das deutsche Richter nicht gebrauchen könnten.

Einmal ein unangemeldeter Besuch, einmal ein Überprüfung der Prognose Gutachten auf Verwendung von Textbausteinen, einmal ein hartnäckiges Hinterfragen der pseudo Diagnosen und ganz schnell wäre der Mythos tot! Aber nichts, nada, nothing, lieber lässt man hier Menschen ganz bewusst Zugrunderichten!

Einer der ihm keine Träne nachweinen dürfte ist zum Beispiel H. R.

In einem für drei Monate angesetzten Bewährungswiderruf nach § 67 und trotz des geringen Schweregrades wurde H.R. von Müller Isberner 2010 auf eine hochgesicherte Station verlegt. Seitdem geht es für Ihn wie in einem Fahrstuhl rauf und runter. Durch alle Stadtionen und Kliniken. Die ärztliche Kunst besteht nun darin wortakrobatische Stellungnahmen abzufassen und den gesunden Patienten durch Medikation und Klinikablauf so zu stressen, dass der gesündeste verrückt würde. Ohne eine Straftat begangen zu haben 7 Jahre Forensik und das unter verschärften Bedingungen!

Von Heilung ist hier sowieso keine Rede. H.R. ist vollkommen gesund. Sollte sich jedoch einmal ein “ Kranker“ in den Maßregelvollzug verirren so wird er hier garantiert weder erkannt noch geheilt!

Hessen Maßregelvollzug ist wie eine Sekte, der gehören hessische Politiker, Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte und die „Forensiker“ an. Alle beseelt von dem Gedanken das „Böse“ bekämpfen zu müssen, das nur in Ihren Köpfen und in Ihrer Einbildung besteht.

Die gesündesten im Maßregelvollzug in Hessen sind immer noch die Patienten!

 

Für Politiker und Juristen der Standard im Maßregelvollzug, für Patienten der Alptraum ohne erwachen!

Wer kann sich vorstellen keine Briefe schreiben zu können? Sich mit einem berechtigten Anliegen an Rechtsanwälte, die Politik, die Justiz, TV Sender und Zeitschriften zu wenden. Maßregelvollzugs Patienten sind mit der menschenrechtsverletzenden Tatsache konfrontiert, dass Ihr Postverkehr nach Gutdünken eingeschränkt wird. Dass sie einer Postzensur unterliegen. Ihre berechtigen Anzeigen von der Staatsanwaltschaft einfach nicht verfolgt werden. Anzeigen nach § 109 oder wegen anderer berechtigter anliegen werden ausnahmslos zurückgewiesen.  Die Politiker und die Justiz stehen ausnahmslos hinter den grundgesetzwidrigen Praktiken der forensischen Psychiatrie!

Ein Patient in Haina, der sich mit einem berechtigten Interesse an verschiedene TV-Sender, Zeitschriften und Personen des öffentlichen Lebens gewandt hatte wurde zurückgestuft und mit Postzensur belegt.  Seine Beschwerde deswegen wurde vom LG Marburg abgewiesen.

Wie also kann sich ein Massregelvollzugspatient wehren? Die Ärzte machen Ihre eigenen Gesetze, die Gerichte unterstützen sie ausnahmslos, die Rechtsanwälte sehen in den Patienten die Kühe die es ohne eine große Gegenleistung  zu melken gilt , prominente Personen die in der Öffentlichkeit etwas bewirken könnten meiden das Thema wie der Teufel das Weihwasser.

Jedoch die größte Enttäuschung aller Massregelvollzugspatienten sind die Politiker. Keiner macht dort einen Finger krumm, obwohl jeder weiß dass hier so gut wie alles faul ist. Niemand will sich dem Vorwurf aussetzten Kinderschänder, Vergewaltiger, Mörder zu unterstützen obwohl sie ganz leicht herausfinden könnten, dass die hier so gut wie nicht vorhanden sind!

Es ist schlimm, mit ansehen zu müssen, wie ein Mensch, der von Hause aus die besten Voraussetzungen für eine gute Zukunft hat, vor die Hunde geht… Rolf Bossi

Nicht nur einer, tausende werden hier interniert, ihrer natürlichen Ressourcen beraubt, durch Zwangsmedikation gefoltert, und für ein normales Leben unbrauchbar gemacht. Die Folgen der Folter, des Missbrauchs der Täter werden hoffentlich irgendwann offensichtlich, doch dann ist es für die Menschen die heute in Haina, Gießen, Riedstadt, Hadamar etc. interniert sind zu spät!

Forensik – vorsätzliche, wiederholte Körperferletzung!

 

Ein sehr interessanter Kommentar von janrock

Forensik nicht nur keinen Nutzen sondern großen Schaden.
Dass Neuroleptika nicht nur keinen Nutzen haben sonder Patienten schwersten und irreparablen Schaden zufügen hat mittlerweile sogar das Ministerium erkannt. Jeder der einigermaßen bei Verstand ist würde eine Neuroleptika Medikation ablehnen! Nur die Forensik die Spielwiese pharmaabhängiger Psychiater macht munter weiter.

Das Who is Who der Forensiker

von links: Walter Schmidbauer, Geschäftsführer des Instituts für forensische Psychiatrie Haina e.V., die künftige Ärztliche Direktorin der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina, Dr. Beate Eusterschulte, Susanne Nöcker, Ministerialrätin im Hessischen Ministerium für Soziales und Integration, Vitos Geschäftsführer Reinhard Belling, und Dr. Rüdiger Müller-Isberner

Vollkommen legale und rechtlich gedeckte Möglichkeiten Menschen ein Leben lang wegzusperren wurden zwei Tage lang in Gießen debattiert. Während sich „normale“ Menschen das überhaupt nicht vorstellen können haben sich die in einem Verein organisierten „Forensiker“ 2 Tage lang intensiv ausgetauscht und vollkommen neue Wege der „Open end“ Ingewahrsamnahme präsentiert.

Von der Neurobiologie der Gewalt über die Fehlerkultur im Maßregelvollzug bis zur Sexualstraftäterbehandlung: Der Stand der Wissenschaft auf dem breiten Feld der forensischen Psychiatrie wurde während eines zweitägigen Symposiums in der Kongresshalle in Gießen präsentiert. 

(Quelle eder-dampfradio.de)

Der Stand der Wissenschaft spielte bei der Veranstaltung natürlich ebenso wenig eine Rolle wie die Fehlerkultur. „Weltforensiker“ Dr. Rüdiger Müller Isberner macht keine Fehler, wenn es darum geht Menschen 10, 20 oder 30 Jahre wegzusperren. Die volle Rückendeckung des Ministerium war ihm immer gewiss. Dass sich mit seiner „Verrentung“ etwas ändern wird darf getrost bezweifelt werden. Da Hessen ja anscheinend die besten Forensiker der Welt! hat (Dr. Wolf Vors. Richter Strafvollstreckungskammer Marburg) schaut auch niemand hin!

Das hat schon alles seine Richtigkeit. Menschen die 20 und mehr Jahre in der Forensik verbringen und für die es kein Entrinnen gibt sind nicht die Ausnahme.

Eine Fehlerkultur die ständig nur die Fehler bei den Patienten sucht wird vom Forensik Arzt, über die Richter bis zum Ministerium gelebt.

Wenn das was hier diskutiert wurde so weitergetrieben wird, dann gute Nacht Patienten im hessischen Maßregelvollzug.