Forensische Psychiatrie killt!

Medizinische Zwangsbehandlungen, die irreversible Schäden hervorrufen, sind grobe Misshandlung oder Folter, wenn damit kein therapeutischer Zweck verbunden ist oder die Behandlung gegen den freien Willen des Betroffenen vorgenommen wird.

De facto wird also nahezu jeder im Maßregelvollzug einsitzende Patient gefoltert oder einer der Folter ähnlichen Behandlung unterzogen.

Maßregelpatienten erhalten im überwiegenden Maße nicht nur ein Medikament sonder unterliegen der besonders perfiden Mehrfachmedikation oder Polypharmazie durch Neuroleptika, Psychopharmaka, Antidepressiva.

Die Schäden die durch hochdosierte Polypharmazie mit psychotropen Substanzen entstehen sind für den Betroffenen verheerend. Die Verwendung von antipsychotischen Medikamenten (Neuroleptika / Antipsychotika), um Schizophrenie zu behandeln, wird mit dem messbaren Verlust von Hirngewebe bezahlt.

Längere Dauer der Krankheit und antipsychotische Behandlung sind beide mit Verlust an Hirngewebe verbunden. Höhere Dosen von Antipsychotika waren mit Hirngewebeverlust, reduzierter grauen Substanz und zunehmenden Rückgängen des weißen Hirnsubstanz verbunden, also größerer Hirnschädigung verbunden.

Krankheitsschweregrad und Drogenmissbrauch bedeuteten wenig oder gar keine Hirngewebeänderungen.

*Studie die in der Februarausgabe der Archives of General Psychiatry herausgeben wurden.

Ob es nun »Prozac« von Eli Lilly, »Paroxetin« von GlaxoSmithKline oder »Citalopram« vom dänischen Hersteller Lundbeck ist nirgends ging es bei der Bewertung und Zulassung dieser Medikamente mit rechten Dingen zu. Stattdessen Manipulationen, Studienverzerrungen, Einflussnahmen an der Grenze zur Legitimität und über diese Grenze hinaus.

Die Pharmaindustrie betreibt ihr Geschäftsfeld die Psychiatrie und die forensische Psychiatrie im ganz besonderen mit krimineller Energie und mafiösen Strukturen. Gegen diese Straftaten sind die im Maßregelvollzug eingesperren „Straftäter“ nicht einmal kleine Fische!

Pharmaindustrie, Richter, Staatsanwälte, Verteidiger und Maßregelvollzugskliniken machen gemeinsame Sache. Gegen die Interessen der Patienten. Niemandem in Justiz und Klinik ist an gesunden Patienten gelegen. Man braucht die Melkkuh oder die Batteriehühner die goldene Eier in Form von dauerhaftem Psychopharmakakonsum legen!

Die VITOS Kliniken für forensische Psychiatrie sind zweifelsohne mit all Ihren Beschäftigten ein Unternehmen das man mit einer kriminellen Vereinigung gleichsetzen kann. In dieser »korrupten« Landschaft geht es nicht um »gut statt schlecht«, nicht um »richtig statt falsch«, sondern vor allem um Macht und Geld.