Die Vitos Klinik hat sich sich ihre eigene Phantasiewelt erschaffen, die keine evidenzbasierte Medizin
ist und mit schädlicher Polypharmazie überfrachtet ist
Wer die Psychiatrie kritisiert, wird vom psychiatrischen Establishment oft persönlich angegriffen oder mit wenig überzeugenden wissenschaftlichen Argumenten konfrontiert
Z. B. im Vitos Klinik Blog wer hier kritische Kommentare schreibt wird nicht veröffentlicht. Jörg B. nennt es Tricksen Täuschen Tarnen
Leitliniengerechte Behandlung
Den im öffentlichen Diskurs mitunter geäußerten Vorwürfen, in den forensischen Kliniken würden Medikamente grundsätzlich zu hoch dosiert und Patienten nicht eingebunden, setzt Dr. Hefner entgegen, dass niemand daran ein Interesse habe. Denn für den Krankheitsverlauf und die Resozialisierung ist es elementar, dass die Patient/-innen mit der Arzneimitteleinnahme einverstanden sind.
„Wir haben unseren Beruf ergriffen, um anderen zu helfen und nicht um zu schaden. Auch der gesetzliche Rahmen gibt nichts Anderes her. Es gibt Leitlinien, an die wir uns alle halten und eine enge Überwachung. Jeder Schritt und jede Abweichung von etwaigen Vorgaben bedarf einer intensiven Begründung, mehrfacher Überprüfung von internen und externen Gutachter/-innen, Kolleg/-innen und Behörden“, stellt sie klar.
Das multiprofessionelle Team ist in der Risikoeinschätzung und -bewältigung gut ausgebildet. Eine Zwangsmedikation gibt es in Ausnahmen nur dann, wenn ein Patient für sich selbst oder für Mitarbeitende eine akute Gefahr ist. Dann steht der Schutz an erster Stelle und kann meist nur mithilfe von Medikamenten sichergestellt werden. Dies sind jedoch nur kurzfristige Maßnahmen, die schnellstmöglich wieder zurückgenommen werden. Sie bedürfen einer sehr guten Begründung und werden mehrfach und eingehend von mehreren Stellen geprüft.
Deshalb gibt es ja soviel Todesfälle und schwerst Geschädigte Patienten in der vielen Todesfälle der Vitos Klinik? https://www.betterplace.me/schwer-geschaedigt-durch-aerztefehler
Ein Zeichen dafür,
dass die Psychiatrie sich in einer tiefen Krise befindet, ist die Tatsache, dass mehr als die Hälfte der Patienten glaubt, ihre psychische Störung werde von einem chemischen Ungleichgewicht im Gehirn verursacht Diese irrige Vor-
stellung geht auf ihre Ärzte zurück und das bedeutet, dass mehr als die Hälfte der Psychiater ihre Patienten belügt Ich kenne keine anderen Fachärzte, die ihre Patienten belügen Doch Psychiater belügen auch sich selbst und die Öffentlichkeit, und ich werde an vielen Beispielen zeigen, dass offizielle Erklärungen den Nutzen psychiatrischer Interventionen um das Fünf- bis Zehnfache übertreiben und die Schäden in etwa gleichem Umfang unterschätzen
Diejenigen an der Spitze der Hierarchie nenne ich »Silberrücken« weil es fast nur Männer sind und sie sich wie die Gorilla-Silberrücken im Urwald benehmen, die anderen den Zugang zur Macht versperren, wofür sie
in der Natur mit der leichten Verfügbarkeit von Weibchen belohnt werden und in der Psychiatrie mit Geld und Ansehen Diese Silberrücken leiden an kollektivem, organisiertem Leugnen Sie weigern sich, die von ihnen angerichteten Schäden wahrzunehmen, selbst wenn die Beweislage überwältigend ist Zudem haben sie etliche Mythen und Irrtümer zusammengetragen-
gen, die sie stur verteidigen, obwohl sie den Patienten sehr schaden Einige der schlimmsten – die ich in diesem Buch entlarven werde – sind Doppelblindstudien (die nicht so blind sind wie beabsichtigt) belegen ziemlich einhellig, dass zwar Psychiater, nicht aber ihre Patienten die Medikamente für wirksam halten
Forscher, die nicht wirksam verblindet wurden, sehen womöglich das genaue Gegenteil dessen, was richtig ist, wenn sie Patienten mit Medikamenten behandeln. Sie sehen, was sie sehen wollen, also das, was für sie und ihr Fachgebiet vorteilhaft ist, nicht das, was wirklich geschieht